Hoffnungslosigkeit |
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Niemand hat mir was geschenkt, ich hab mich selber arg bedrängt. Verzweiflung hielt mein Herz umkettet, man hat auf Dornen mich gebettet. Bis in die Träume tief hinein, des Unterganges Widerschein. War kaum in der Lage, es ruhig zu seh’n, geschweige denn, es zu versteh’n. Auch selbst in der Besonnenheit, da trug doch alles Trauerkleid. Macht mir ein guter Mensch dann Mut, dann sah ich nicht, wie gut das tut und hab ihm noch mit Vorbedacht, das Leben reichlich schwer gemacht. Doch wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt stets erneut die Hoffnung her. |
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