Der Weihnachtsbaum |
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So stand er strahlend ungestört, hat’s Märchen von dem Prinz gehört, der auch gerad’ zur Winterszeit hat seine schöne Braut gefreit. Und als man die Lichter ausgemacht, stand er noch da in aller Pracht, ganz still dacht er noch an die Leut’, hat sich auf morgen schon gefreut. Er träumte dann in jener Nacht, was man wohl morgen mit ihm macht. Dann kam der neue Tag heran, man nahm ihm ab den Glimmerkram und hat ihn in den Hof gestellt in rauhen Wind und eis’ger Kält’. Da stand er an die Wand gelehnt und hat sich in den Wald gesehnt. Man warf ihn in das Feuer rein, er knistert laut im hellen Schein. Es wird ihm warm, wie von den Kerzen, er denkt an frohe Kinderherzen. |