Auf Reisen

 

Hey, Du willst auf die Reise gehen.

Du sagst: „Du kannst es nicht mehr sehen:

die verlogene Welt,

die Hetze nach Geld,

dieser ganze Mist,

der um uns ist.“

Ich will Dich halten, vermisse Dich,

Du sagst mir, Du verlässt mich nicht.

Habe dann gedacht:

„Wird schon wissen, was er macht.“

Wir redeten manche Nacht,

nie hast Du dabei etwas gemacht,

was mich verletzte, was mich gekränkt,

lieber hast Du eingelenkt.

Dann hast Du den falschen Zug genommen,

bist niemals mehr zurückgekommen.